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   BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81   

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BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81 (https://dejure.org/1981,361)
BGH, Entscheidung vom 26.10.1981 - II ZR 70/81 (https://dejure.org/1981,361)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 1981 - II ZR 70/81 (https://dejure.org/1981,361)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bestreiten der Echtheit einer Privaturkunde im Nachverfahren - Bindung des Gerichts und der Parteien an das Vorbehaltsurteil - Echtheit einer Unterschrift - Wechsel mit gefälschter Unterschrift

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Bestreiten der Echtheit einer Urkunde im Nachverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 82, 115
  • NJW 1982, 183
  • ZIP 1981, 1309
  • MDR 1982, 209
  • JR 1982, 335
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 12.11.1959 - II ZR 40/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81
    Tatsächlich ist noch nie bezweifelt worden, daß der Beklagte Tatsachen, über die er sich im Vorverfahren des Urkundenprozesses nicht erklärt hat, noch im Nachverfahren bestreiten kann (RGZ 45, 429; SenUrt. v. 12.11.59 - II ZR 40/58, LM ZPO § 592 Nr. 1 m.w.N.; vgl. statt vieler auch Rehbein/Mansfeld, Wechselordnung, 8. Aufl. 1908, S. 201; Schönke in Stein/Jonas, ZPO 17. Aufl. § 600 Anm. V 1 u. Schlosser in der 20. Aufl. § 600 Rdnr. 11).

    Begründen läßt sich dies allerdings nicht allein mit der Erwägung, daß das Nachverfahren die Fortsetzung des Vorverfahrens ist, es mit ihm eine Einheit bildet und den Zweck hat, dem Beklagten durch die Fortsetzung des Rechtsstreits im ordentlichen Verfahren die Möglichkeit zu geben, sein materielles Recht zur Geltung zu bringen (vgl. SenUrt. v. 12.11.59 aaO).

  • BGH, 12.02.1963 - VI ZR 64/62

    Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers einer nicht mehr benutzten Scheune im

    Auszug aus BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81
    Würde dem Beklagten das ihm im ordentlichen Verfahren grundsätzlich zustehende Recht, Tatsachen, die nach §§ 138 Abs. 3, 439 Abs. 3 ZPO als zugestanden anzusehen sind, bis zum Schluß der mündlichen Tatsachenverhandlung, also auch noch im Berufungsverfahren, zu bestreiten (vgl. BGH, Urt. v. 12.2. 63 - VI ZR 64/62, VersR 1963, 530), im Nachverfahren des Urkundenprozesses abgeschnitten, müßte er sich, um Rechtsnachteile zu vermeiden, schon im Vorverfahren über die vom Kläger behaupteten Tatsachen erklären und folglich sich insoweit sachlich gegen die Klage verteidigen.
  • BGH, 15.12.1959 - VIII ZR 192/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81
    Nach der am häufigsten verwendeten Formel ist das Vorbehaltsurteil insoweit bindend, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (RG JW 1902, 217; BGH, Urt. v. 15.12.59 - VIII ZR 192/58; Urt. v. 14.12.61 - II ZR 127/61; Urt. v. 30.9.68 - II ZR 32/66, LM ZPO §§ 599 Nr. 1-3; Urt v. 18.9.69 - II ZR 130/67, WM 1969, 1279; v. 17.1.73 - VIII ZR 48/71, LM ZPO § 600 Nr. 4 u. v. 30.11.78 - II ZR 69/78, WM 1979, 273; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. S. 1001; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 38. Aufl. § 600 Anm. 1 C; Schlosser in Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. § 600 Anm. V 2 [anders allerdings in der 20. Aufl. Rdnr. 13]; Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 600 Anm. 2; Wieczorek, ZPO 1. Aufl. § 600 Anm. C. I c 3; Schneider in Zöller, ZPO 13. Aufl. § 600 Anm. V; a. A. Stürner, ZZP 85, 424 u. 87, 87 sowie Schlosser aaO, 20. Aufl.).
  • BGH, 17.01.1973 - VIII ZR 48/71

    Gleichzeitiger Ablauf der Rechtsmittelverfahren im Urkundenprozess und im

    Auszug aus BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81
    Nach der am häufigsten verwendeten Formel ist das Vorbehaltsurteil insoweit bindend, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (RG JW 1902, 217; BGH, Urt. v. 15.12.59 - VIII ZR 192/58; Urt. v. 14.12.61 - II ZR 127/61; Urt. v. 30.9.68 - II ZR 32/66, LM ZPO §§ 599 Nr. 1-3; Urt v. 18.9.69 - II ZR 130/67, WM 1969, 1279; v. 17.1.73 - VIII ZR 48/71, LM ZPO § 600 Nr. 4 u. v. 30.11.78 - II ZR 69/78, WM 1979, 273; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. S. 1001; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 38. Aufl. § 600 Anm. 1 C; Schlosser in Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. § 600 Anm. V 2 [anders allerdings in der 20. Aufl. Rdnr. 13]; Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 600 Anm. 2; Wieczorek, ZPO 1. Aufl. § 600 Anm. C. I c 3; Schneider in Zöller, ZPO 13. Aufl. § 600 Anm. V; a. A. Stürner, ZZP 85, 424 u. 87, 87 sowie Schlosser aaO, 20. Aufl.).
  • BGH, 30.09.1968 - II ZR 32/66

    Bindungsumfang eines Vorbehaltsurteils im Wechselprozess für das Nachverfahren -

    Auszug aus BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81
    Nach der am häufigsten verwendeten Formel ist das Vorbehaltsurteil insoweit bindend, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (RG JW 1902, 217; BGH, Urt. v. 15.12.59 - VIII ZR 192/58; Urt. v. 14.12.61 - II ZR 127/61; Urt. v. 30.9.68 - II ZR 32/66, LM ZPO §§ 599 Nr. 1-3; Urt v. 18.9.69 - II ZR 130/67, WM 1969, 1279; v. 17.1.73 - VIII ZR 48/71, LM ZPO § 600 Nr. 4 u. v. 30.11.78 - II ZR 69/78, WM 1979, 273; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. S. 1001; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 38. Aufl. § 600 Anm. 1 C; Schlosser in Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. § 600 Anm. V 2 [anders allerdings in der 20. Aufl. Rdnr. 13]; Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 600 Anm. 2; Wieczorek, ZPO 1. Aufl. § 600 Anm. C. I c 3; Schneider in Zöller, ZPO 13. Aufl. § 600 Anm. V; a. A. Stürner, ZZP 85, 424 u. 87, 87 sowie Schlosser aaO, 20. Aufl.).
  • BGH, 18.09.1969 - II ZR 130/67

    Geltendmachung von Ansprüchen aus einem Wechsel - Aufrechnung eines

    Auszug aus BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81
    Nach der am häufigsten verwendeten Formel ist das Vorbehaltsurteil insoweit bindend, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (RG JW 1902, 217; BGH, Urt. v. 15.12.59 - VIII ZR 192/58; Urt. v. 14.12.61 - II ZR 127/61; Urt. v. 30.9.68 - II ZR 32/66, LM ZPO §§ 599 Nr. 1-3; Urt v. 18.9.69 - II ZR 130/67, WM 1969, 1279; v. 17.1.73 - VIII ZR 48/71, LM ZPO § 600 Nr. 4 u. v. 30.11.78 - II ZR 69/78, WM 1979, 273; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. S. 1001; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 38. Aufl. § 600 Anm. 1 C; Schlosser in Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. § 600 Anm. V 2 [anders allerdings in der 20. Aufl. Rdnr. 13]; Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 600 Anm. 2; Wieczorek, ZPO 1. Aufl. § 600 Anm. C. I c 3; Schneider in Zöller, ZPO 13. Aufl. § 600 Anm. V; a. A. Stürner, ZZP 85, 424 u. 87, 87 sowie Schlosser aaO, 20. Aufl.).
  • BGH, 14.12.1961 - II ZR 127/61

    Vorbehaltsurteil als Nicht-Urteil - Beseitigung des Vorbehalts im Nachverfahren

    Auszug aus BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81
    Nach der am häufigsten verwendeten Formel ist das Vorbehaltsurteil insoweit bindend, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (RG JW 1902, 217; BGH, Urt. v. 15.12.59 - VIII ZR 192/58; Urt. v. 14.12.61 - II ZR 127/61; Urt. v. 30.9.68 - II ZR 32/66, LM ZPO §§ 599 Nr. 1-3; Urt v. 18.9.69 - II ZR 130/67, WM 1969, 1279; v. 17.1.73 - VIII ZR 48/71, LM ZPO § 600 Nr. 4 u. v. 30.11.78 - II ZR 69/78, WM 1979, 273; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. S. 1001; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 38. Aufl. § 600 Anm. 1 C; Schlosser in Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. § 600 Anm. V 2 [anders allerdings in der 20. Aufl. Rdnr. 13]; Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 600 Anm. 2; Wieczorek, ZPO 1. Aufl. § 600 Anm. C. I c 3; Schneider in Zöller, ZPO 13. Aufl. § 600 Anm. V; a. A. Stürner, ZZP 85, 424 u. 87, 87 sowie Schlosser aaO, 20. Aufl.).
  • BGH, 30.11.1978 - II ZR 69/78

    Einwendung gegen die Wechselforderung - Zurückweisung des Einwands der

    Auszug aus BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81
    Nach der am häufigsten verwendeten Formel ist das Vorbehaltsurteil insoweit bindend, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (RG JW 1902, 217; BGH, Urt. v. 15.12.59 - VIII ZR 192/58; Urt. v. 14.12.61 - II ZR 127/61; Urt. v. 30.9.68 - II ZR 32/66, LM ZPO §§ 599 Nr. 1-3; Urt v. 18.9.69 - II ZR 130/67, WM 1969, 1279; v. 17.1.73 - VIII ZR 48/71, LM ZPO § 600 Nr. 4 u. v. 30.11.78 - II ZR 69/78, WM 1979, 273; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. S. 1001; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 38. Aufl. § 600 Anm. 1 C; Schlosser in Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. § 600 Anm. V 2 [anders allerdings in der 20. Aufl. Rdnr. 13]; Thomas/Putzo, ZPO 11. Aufl. § 600 Anm. 2; Wieczorek, ZPO 1. Aufl. § 600 Anm. C. I c 3; Schneider in Zöller, ZPO 13. Aufl. § 600 Anm. V; a. A. Stürner, ZZP 85, 424 u. 87, 87 sowie Schlosser aaO, 20. Aufl.).
  • RG, 29.01.1900 - I 428/99

    Wechselprozess; Nachverfahren

    Auszug aus BGH, 26.10.1981 - II ZR 70/81
    Tatsächlich ist noch nie bezweifelt worden, daß der Beklagte Tatsachen, über die er sich im Vorverfahren des Urkundenprozesses nicht erklärt hat, noch im Nachverfahren bestreiten kann (RGZ 45, 429; SenUrt. v. 12.11.59 - II ZR 40/58, LM ZPO § 592 Nr. 1 m.w.N.; vgl. statt vieler auch Rehbein/Mansfeld, Wechselordnung, 8. Aufl. 1908, S. 201; Schönke in Stein/Jonas, ZPO 17. Aufl. § 600 Anm. V 1 u. Schlosser in der 20. Aufl. § 600 Rdnr. 11).
  • BGH, 10.02.2004 - XI ZR 36/03

    Wirkung eines Urkunden-Vorbehaltsurteils; Zulässigkeit des Bestreitens der

    Daraus folgt, daß diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mußten, damit es überhaupt ergehen konnte, als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (BGHZ 82, 115, 117 ff.; BGH, Urteile vom 1. Oktober 1987 - III ZR 134/86, WM 1987, 1416, 1417 und vom 13. Februar 1989 - II ZR 110/88, WM 1989, 868, 870; Senatsurteil vom 24. November 1992 - XI ZR 86/92, WM 1993, 99, 100).

    Der Bundesgerichtshof hat anerkannt, daß ein Beklagter, der die Echtheit seiner Unterschrift im Urkundenprozeß nicht bestritten hat, dies im Nachverfahren wirksam nachholen kann, weil im Urkundenprozeß für das Gericht noch kein Anlaß bestand, die Echtheit der Unterschrift zu prüfen (BGHZ 82, 115, 116 ff.).

  • OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 7 U 108/01

    Zur Präklusionswirkung eines Scheckanerkenntnisvorbehaltsurteils für das

    Ein nach § 599 ZPO ergangenes Vorbehaltsurteil ist für das Nachverfahren bindend, soweit es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (BGHZ 82, 115, 117; NJW 1993, 668 a. A. MünchKomm/Braun, ZPO, 2. Aufl., § 600, Rn. 17 ff.; vgl. auch Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 19 ff.).

    Allerdings ist es dem Schuldner unbenommen, ihm mögliche Einwendungen nicht im Vorverfahren, sondern erstmals im Nachverfahren zu erheben (BGHZ 82, 115, 118 f; NJW-RR 1992, 254; Zöller/Greger, a.a.O., § 600, Rn. 14; Thomas/ Putzo, a.a.O., § 600, Rn. 4).

    Dies folgt bereits daraus, daß § 599 Abs. 1 ZPO den Vorbehalt der Rechte im Nachverfahren bereits dann eröffnet, wenn der Schuldner im Vorverfahren dem geltend gemachten Anspruch lediglich ohne nähere Begründung widerspricht (BGHZ 82, 115, 119).

    Dem ist zu entnehmen, daß der Schuldner insbesondere die Echtheit seiner Unterschrift auch dann erstmals im Nachverfahren bestreiten kann, wenn er im Vorverfahren bereits hierzu in der Lage gewesen ist (BGHZ 82, 115, 118).

  • OLG Köln, 15.09.2005 - 8 U 21/05

    Verstoß der Abtretung von Darlehensrückzahlungsforderungen einer Bank gegen das

    Von der Bindungswirkung des im Urkundenprozess ergangenen Vorbehaltsurteils wird insbesondere die Schlüssigkeit der Klage oder vorgetragener Einwendungen des Beklagten erfasst (vgl. BGH NJW 2004, 1159 f.; BGH NJW 1991, 1117; BGH WM 1994, 961 ff.; BGH NJW 1993, 668 f.; BGHZ 82, 115 ff.; BGH NJW 1973, 467 f.; BGH NJW 1960, 576 f.; LG Berlin NJW 2005, 993; OLG Düsseldorf NJW-RR 1999, 68 ff.; Thomas/Putzo, ZPO, 26. Aufl., § 600 Rdnr. 4; Musielak/Voit, ZPO, 4.Aufl., § 600 Rdnr. 9).

    Es ist dabei dem Beklagten allerdings nicht verwehrt, im Vorbehaltsurteil bejahte Anspruchsvoraussetzungen, zu denen er sich im Vorverfahren nicht geäußert hat, noch im Nachverfahren zu bestreiten (BGH NJW 1993, 668 f.; BGH NJW 1988, 1468 f.; BGHZ 82, 115 ff.).

  • BGH, 01.10.1987 - III ZR 134/86

    Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils im Urkundenprozeß; Rechtsnatur

    Nach der in der Rechtsprechung üblicherweise verwendeten Formel entfaltet das Vorbehaltsurteil im Urkundenprozeß insoweit Bindungswirkung für das Nachverfahren, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der Beweismittel im Urkundenverfahren beruht (BGHZ 82, 115, 117 f m. w. Nachw.).

    Insoweit setzt sich auch im Urkundenverfahren der Grundsatz des § 318 ZPO durch, daß ein Gericht, soweit es eine förmliche Entscheidung getroffen hat, seine eigenen Entscheidungssätze nicht mehr soll in Frage stellen können (BGHZ 82, 115, 120).

    Insoweit entfaltet daher das Vorbehaltsurteil keine Bindungswirkung, mag es auch die nunmehr bestrittene Anspruchsvoraussetzung ausdrücklich bejaht haben (vgl. BGHZ 82, 115, 119 f; BGH Urteil vom 12. November 1959 - II ZR 40/58 - NJW 1960, 100; Bilda NJW 1983, 142 ff. [LG Aachen 18.11.1982 - 4 O 599/80]).

  • BGH, 13.05.1982 - III ZR 164/80

    Streit um die Rückzahlung eines Darlehens nach erfolgter Abtretung und

    Ein Vorbehaltsurteil ist nur insoweit bindend, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen des Urkundenverfahrens beruht (BGH, Urteil vom 15. Dezember 1959 - VIII ZR 192/58 = NJW 1960, 576; ähnlich Urteil vom 26. Oktober 1981 - II ZR 70/81 = NJW 1982, 183, 184 m.w.Nachw.).
  • BGH, 24.11.1992 - XI ZR 86/92

    Umfang der Bindungswirkung eines Wechselvorbehaltsurteils im Nachverfahren -

    Daraus hat der - Bundesgerichtshof gefolgert, daß diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mußten, damit es überhaupt ergehen konnte, im Nachverfahren als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (BGHZ 82, 115, 117 f.; BGH, Urteile vom 1. Oktober 1987 - III ZR 134/86, WM 1987, 1416, 1417 und vom 13. Februar 1989 - II ZR 110/88, WM 1989, 868, 870).

    Neuem Sachvortrag des Beklagten im Nachverfahren kann der Erfolg deshalb nicht mit Rücksicht auf die Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils versagt werden (vgl. BGHZ 82, 115, 119 f.; BGH, Urteil vom 15. Dezember 1959 - VIII ZR 192/58, NJW 1960, 576, 577; BGH, Urteil vom 24. Oktober 1991 - IX ZR 18/91, WM 1992, 159, 161).

  • OLG Naumburg, 30.05.2002 - 2 U 42/01

    Kündigung des Kontokorrentkredits bei Duldung der Kontoüberziehung nur nach

    Daraus folgt, dass diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die im Vorbehaltsurteil beschieden werden mussten, damit es überhaupt ergehen konnte, im Nachverfahren als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (BGH NJW 1993, 668; BGHZ 82, 115, 117 f.; BGH WM 1987, 1416, 1417 und WM 1989, 868, 870).
  • BGH, 17.04.1986 - III ZR 215/84

    Echtheitsvermutung für den später ergänzten Inhalt eines .....

    Von der Echtheit der Unterschrift ist damit auszugehen (vgl. auch BGHZ 82, 115, 116 [BGH 26.10.1981 - II ZR 70/81]/117).
  • BGH, 24.10.1991 - IX ZR 18/91

    Zulässige Verjährungseinrede im Nachverfahren

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß die Bindungswirkung, die ein Vorbehaltsurteil für das Nachverfahren insoweit entfaltet, als es nicht auf den eigentümlichen Beschränkungen der.Beweismittel im Urkundenprozeß beruht, den Beklagten mit Rücksicht auf Sinn und Zweck des Vorverfahrens (§ 599 Abs. 1 ZPO) nicht hindert, im Vorbehaltsurteil bejahte Anspruchsvoraussetzungen, zu denen er sich im Vorverfahren nicht geäußert hat, noch im Nachverfahren zu bestreiten, neue Tatsachen vorzutragen und neue Angriffs- und Verteidigungsmittel geltend zu machen (vgl. BGHZ 82, 115, 118 f; BGH, Urt. v. 12. November 1959 - II ZR 40/58, NJW 1960, 100; v. 1. Oktober 1987 - III ZR 134/86, WM 1987, 1416, 1417 u. v. 13. Februar 1989 - II ZR 110/88, WM 1989, 868, 870, jeweils m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 13.01.2004 - 17 U 71/03

    Urkundenprozess: Bindungswirkung des Vorbehaltsurteils; Einreden des ersten

    Daraus folgt, dass diejenigen Teile des Streitverhältnisses, die in dem Vorbehaltsurteil beschieden werden mussten, damit es überhaupt ergehen konnte, im Nachverfahren als endgültig beschieden dem Streit entzogen sind (vgl. BGH NJW 1982, 183, 184; BGH NJW 1993, 668 m. w. N.).

    Allerdings ist anerkannt, dass der im Urkundenprozess in Anspruch genommene Tatsachen, über die er sich im Vorverfahren nicht erklärt hat, noch im Nachverfahren bestreiten kann (vgl. BGH NJW 1982, 183, 184).

  • BGH, 15.06.1992 - II ZR 229/91

    Pfändung einer Einlageforderung im Liquidationsstadium

  • OLG Jena, 17.06.2009 - 4 U 788/08

    Keine Bindung an Vorentscheidung bei Fehlen einer unverzichtbaren

  • OLG Köln, 09.11.2000 - 18 U 83/00

    Verfahrensrecht; Einrede des Schiedsvertrags im Urkundenprozeß

  • OLG Stuttgart, 14.01.1998 - 20 U 93/97

    Auslegung einer vertraglichen Pensionszusage; Kürzung zu zahlender Bezüge wegen

  • OLG Köln, 09.01.2000 - 18 U 83/00
  • OLG Karlsruhe, 02.06.2010 - 7 U 159/09

    Urkundenprozess: Bindungswirkung eines Vorbehaltsurteils bei Zurückweisung eines

  • OLG Köln, 09.11.2000 - 18 U 41/00
  • BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87

    Abbedingung des Wirkungsstatus des Zahlungsortes; Wirksamkeit der Abtretung der

  • OLG Saarbrücken, 25.07.2001 - 1 U 40/01

    Zahlungsanspruch aufgrund eines Schuldanerkenntnisses; Konstitutives

  • OLG Brandenburg, 13.11.2003 - 8 U 29/03

    Urkundsklage aus Schiedsgutachten über Nachträge!

  • OLG Düsseldorf, 17.03.2004 - 15 U 16/03

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs im Urkundenprozess wegen

  • BGH, 24.09.1998 - IX ZR 281/97

    Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft wegen krasser Überforderung des bürgenden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1997 - 22 A 1326/94

    Lösungsaufbau; Gerichliche Überprüfung; Rüge der Prüfer; Rechnerisch ermittelte

  • OLG Naumburg, 30.05.2002 - 2 U 40/01
  • BGH, 23.02.1984 - III ZR 99/83

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erneute Prüfung

  • LG Hamburg, 20.08.2014 - 329 O 370/12

    Urkundsprozess auf Maklercourtage gegen den Grundstückskäufer - Einwendungen

  • OLG Koblenz, 22.11.2000 - 8 U 1126/00

    Bindungswirkung eines Vorbehaltsurteils für das Nachverfahren

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Rechtsprechung
   BGH, 28.09.1981 - II ZR 88/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,1800
BGH, 28.09.1981 - II ZR 88/81 (https://dejure.org/1981,1800)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1981 - II ZR 88/81 (https://dejure.org/1981,1800)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1981 - II ZR 88/81 (https://dejure.org/1981,1800)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung der Bedeutung einer Sache für die Gesellschaft bei Bewertung der Beschwer eines Rechtsmittelklägers in Nichtigkeitsprozessen oder Anfechtungsprozessen - Begriff des "Streitwerts"

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 1981, 1335
  • MDR 1982, 209
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 13.10.1969 - III ZR 214/68

    Anfechtungsklage eines Gewerken - Allgemeiner Rechtsgedanke des § 247 Abs. 1 des

    Auszug aus BGH, 28.09.1981 - II ZR 88/81
    Seine Grundsätze bestimmen daher den Wert des Beschwerdegegenstandes (§ 511 a ZPO) ebenso wie den Wert der Beschwer, von dem nach § 546 ZPO die Zulässigkeit der Revision abhängt (BGH, Beschl. v. 13.10.69 - III ZR 214/68, LM Preuß. Allg. BergG § 115 Nr. 4 = MDR 1970, 218; Zöllner in Kölner Komm.z.AktG, § 247 Anm. 3).
  • BGH, 27.06.2002 - V ZR 148/02

    Wertgrenze für die Nichtzulassungsbeschwerde

    Beide Werte sind nur dann identisch, wenn die unterlegene Partei mit der Revision das Berufungsurteil in vollem Umfang angreift (vgl. BGH, Beschl. v. 28. September 1981, II ZR 88/81, WM 1981, 1344).
  • OLG München, 05.05.2015 - 31 Wx 366/13

    Keine höhere Entschädigung für HRE-Aktionäre

    Neben dem wirtschaftlichen Interesse des Klägers ist dabei auch die Bedeutung der Sache für die Gesellschaft und die anderen Aktionäre zu berücksichtigen; das gilt auch für den Rechtsmittelstreitwert (vgl. BGH ZIP 1981, 1335; NZG 2009, 1438; NZG 2011, 997).
  • LG Mannheim, 18.03.2021 - 21 O 1/20

    Auflösung einer Gesellschaft (hier: einer KG) durch einfachen Mehrheitsbeschluss

    Denn selbst wenn sich - wie bei gesellschaftsrechtlichen Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen üblich - die Wertbemessung nach den Grundsätzen des § 247 Abs. 1 AktG richtet (BGH, Beschluss vom 28.09.1981 - II ZR 88/81, ZIP 1981, 1335, 1336; Beschluss vom 15.03.1999 - II ZR 94/98, ZIP 1999, 840; Beschluss vom 21.06.2011 - II ZR 22/10, NZG 2011, 997) und der Streitwert danach unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls, insbesondere der Bedeutung der Sache für die Parteien, nach billigem Ermessen zu bestimmen ist (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 10.11.2020 - II ZR 243/19 - juris Rn. 6), bemaß sich der Streitwert anhand des von den Klägern angegebenen Wertes des Vermögens der Gesellschaft (vgl. Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, ZPO § 3 Rn. 35 sowie BGH, Beschluss vom 10.11.2020 - II ZR 243/19 - juris Rn. 9) abzüglich eines Feststellungsabschlags in Höhe von 20%.
  • BGH, 25.05.1992 - II ZR 23/92

    Keine Geltung der aktienrechtlichen Streitwertregelung im Vereinsrecht

    Zwar hat der Senat in seinem Beschluß vom 28. September 1981 (II ZR 88/81, WM 1981, 1344) die Regelung des § 247 Abs. 1 AktG, wonach bei der Streitwertbestimmung in aktienrechtlichen Nichtigkeits- und Anfechtungsprozessen die Bedeutung der Sache für die Gesellschaft mitzuberücksichtigen ist, als maßgeblich auch bei der Bewertung der Beschwer des Revisionsklägers nach § 546 ZPO erachtet.

    Es trifft zwar zu, daß die Regelung des § 247 Abs. 1 Satz 1 AktG wesentlich darauf beruht, daß die gerichtliche Erklärung oder Feststellung der Nichtigkeit eines Beschlusses der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft infolge der ihr nach §§ 248, 249 AktG zukommenden erweiterten Rechtskraftwirkung nicht nur das Interesse des klagenden Aktionärs, sondern auch die möglicherweise sehr viel bedeutenderen Interessen der Gesellschaft und anderer Aktionäre berührt (vgl. Sen.Entsch. v. 28. September 1981 aaO sowie Zöllner in KK z. AktG § 247 Rdn. 1 und Hüffer in Geßler/Hefermehl, AktG § 247 Rdn. 1 jew. m.w.N.).

  • BGH, 17.09.1992 - V ZB 21/92

    Sofortige weitere Beschwerde in Wohnungseigentumssachen

    Soweit dagegen der Bundesgerichtshof für Nichtigkeits- oder Anfechtungsprozesse bei der Bewertung der Beschwer des Revisionsklägers nach § 247 Abs. 1 Aktiengesetz auch die Bedeutung der Sache für die Gesellschaft mit berücksichtigt (BGH, Beschl. v. 28. September 1981, II ZR 88/81, WM 1981, 1344), liegt dem ein anderer Sachverhalt und eine andere gesetzliche Bestimmung zugrunde.
  • BGH, 21.06.2011 - II ZR 22/10

    Wertbemessung der Beschwer bei gesellschaftsrechtlichen Anfechtungs- und

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats richtet sich bei gesellschaftsrechtlichen Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen auch die Wertbemessung der Beschwer oder des Beschwerdegegenstandes nach den Grundsätzen des § 247 Abs. 1 AktG (BGH, Beschluss vom 28. September 1981 - II ZR 88/81, ZIP 1981, 1335 f.; Beschluss vom 15. März 1999 - II ZR 94/98, ZIP 1999, 840; Beschluss vom 5. Juli 1999 - II ZR 313/97, NZG 1999, 999; Beschluss vom 10. November 2009 - II ZR 196/08, NZG 2009, 1438 Rn. 3).
  • OLG Stuttgart, 28.01.2004 - 20 U 3/03

    Ausgliederung: Rechtsschutzbedürfnis für Anfechtungsklage gegen einen

    Bei aktienrechtlichen Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen erfolgt die Berechnung des Beschwerdewerts nach den Grundsätzen für die Streitwertfestsetzung, wie sie in § 247 Abs. 1 AktG geregelt sind (BGH ZIP 1981, 1335; BGH ZIP 1999, 840).
  • BGH, 10.11.2020 - II ZR 243/19

    Ankommen auf den Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels für die Berechnung des

    Bei gesellschaftsrechtlichen Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen richtet sich die Wertbemessung der Beschwer oder des Beschwerdegegenstands nach den Grundsätzen des § 247 Abs. 1 AktG (BGH, Beschluss vom 28. September 1981 - II ZR 88/81, ZIP 1981, 1335, 1336; Beschluss vom 15. März 1999 - II ZR 94/98, ZIP 1999, 840; Beschluss vom 21. Juni 2011 - II ZR 22/10, NZG 2011, 997).
  • BGH, 11.07.1994 - II ZR 58/94

    Streitwert der aktienrechtlichen Nichtigkeit- und Anfechtungsklage - Nichtigkeit

    Nach diesen Grundsätzen ist auch der Wert der Beschwer zu ermitteln, von dem nach § 546 ZPO die Zulässigkeit der Revision abhängt (BGH, Beschl. v. 28. September 1981 - II ZR 88/81, ZIP 1981, 1335, 136 m.w.N.; vgl. auch Beschl. v. 25. Mai 1992 - II ZR 23/92, ZIP 1992, 918).
  • OLG Nürnberg, 25.07.2012 - 12 AktG 778/12

    Aktienrechtliches Freigabeverfahren: Anforderungen an den Nachweis eines

    Hierbei ist auch berücksichtigt, dass angesichts des seitens der Antragsgegnerinnen behaupteten relativ hohen Aktienbesitzes (Antragsgegnerin zu 1): 2.187.800 Aktien, Antragsgegnerin zu 2): 572.950 Aktien) die wirtschaftlichen Auswirkungen einer Entscheidung für diese (insbesondere die Folge eines Verlustes einer bislang bestehenden Sperrminorität) durchaus als erheblich zu bewerten sind (vgl. BGH, Beschluss vom 28.09.1981 - II ZR 88/81, MDR 1982, 209).
  • OLG Frankfurt, 21.05.2012 - WpÜG 10/11

    Zuständiges Gericht für Antrag nach § 39 a I WpÜG (übernahmerechtlicher

  • BGH, 14.04.2005 - IX ZR 278/02

    Bemessung des Beschwerdewerts für das Revisionsverfahren

  • BGH, 12.10.1992 - II ZR 41/92

    Streitwert für Klage auf Feststellung der Unwirksamkeit eines

  • LG Köln, 02.03.2011 - 29 S 162/09

    Bindungswirkung der erstinstanzlichen Festsetzung des Wertes des

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